Sehr geehrte Damen und Herren,
bitte beachten Sie, dass derzeit gefälschte E-Mails im Namen des Bundeszentralamts für Steuern (BZSt) an Mandanten versendet werden. In diesen Schreiben wird die Zahlung mehrerer Hundert Euro wegen angeblich verspäteter Abgabe von Steuererklärungen gefordert.
Allein in unserer Kanzlei haben heute bereits mehrere Mandanten solche E-Mails erhalten.
Teilweise werden sogar angebliche Zahlungsaufforderungen von vermeintlichen Berufsgenossenschaften verschickt. Auffällig ist unter anderem die Verwendung ausländischer IBANs – bisher überwiegend mit spanischem Länderkürzel (ES).
Die Steuerberaterkammer München warnt bereits ebenfalls ausdrücklich vor diesen betrügerischen Schreiben.
Vorsicht Fake – falsche BZSt-Briefe fordern hohe Summen!
Wir möchten Sie daher eindringlich bitten:
- Öffnen oder klicken Sie keine Anhänge oder Links in verdächtigen E-Mails.
- Geben Sie keine persönlichen Daten oder Bankinformationen preis.
- Im Zweifelsfall setzen Sie sich bitte umgehend mit uns in Verbindung.
Mit freundlichen Grüßen
Steuerkanzlei U. Haslinger